Das Széchenyi Thermalbad, Heilbad in Budapest ist einer der größten Badekomplexe von Europa. Es wurde nach dem Staatsmann, dem Grafen Istvan Széchenyi genannt. Es wurde 1909-1913 im Neobarockstil gebaut. Das Széchenyi Heilbad steht im Stadtwäldchen und hat 21 Becken. Nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere des gegenüber dem Thermalbad befindlichen Zoos, besonders die Nilpferde freuen sich über die positiven Wirkungen des Heilwassers des Széchenyi Thermalbades.
Das ist das Bad, wo man gerne im Wasser Schach spielt. Vielleicht haben Sie schon Bilder darüber gesehen.
Das Heilwasser des Széchenyi Bades ist reich an Kalzium, Magnesium, Hydrogenkarbonat, Sulfat, Natrium, Fluorid und Metaborsäure.
Es hilft bei degenerativen Gelenkerkrankungen, Gelenkentzündungen und orthopädischen Krankheiten.
Das Heilwasser des Trinkbrunnens ist als Trinkkur wegen seines Gehalt an Kalzium, Magnesium, Hydrogenkarbonat, Sulfat, Alkalimetallsalze, Fluorid zur Trinkkur bei chronischer Magenkatarrh, Magengeschwür, Darmkatarrh, Magensäuren-Überproduktion, chronischen Entzündungen des Nierenbeckens und der Harnwege, Gallensteinen, chronischen Entzündungen der Atemwege, Gicht und Stoffwechselstörungen und der verschiedenen Gallenprobleme geeignet.
Luftbilder:
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Autor: Elisabeth Balazs
Reiseleiterin in Budapest und Ungarn, mit viel Herz und Humor
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